Behandlungsablauf parietale Osteopathie
Im osteopathischen Kontext kommen parietale Techniken zur Anwendung mit dem Ziel, die größtmögliche Bewegungsfreiheit von Faszien, Muskeln und Strukturen rund um und im Gelenk zu erreichen. Gleichzeitig werden Muskel und Faszientonus harmonisert.
Dies wirkt sich positiv auf deren nervale, arterielle und venöse Situation aus, wodurch ein weiterer Impuls in Richtung Gesundheit erfolgt.
Behandlungsablauf parietale Osteopathie
Im osteopathischen Kontext kommen parietale Techniken zur Anwendung mit dem Ziel, die größtmögliche Bewegungsfreiheit von Faszien, Muskeln und Strukturen rund um und im Gelenk zu erreichen. Gleichzeitig werden Muskel und Faszientonus harmonisert.
Dies wirkt sich positiv auf deren nervale, arterielle und venöse Situation aus, wodurch ein weiterer Impuls in Richtung Gesundheit erfolgt.
BEHANDLUNGSABLAUF
Zunächst werden im Zuge von Anamnese und Ganzkörperuntersuchung mögliche Gegenanzeigen ausgeschlossen. Danach erstellt der Therapeut mittels osteopathischer Befundungstechniken die osteopathische Arbeitshypothese, die beinhaltet, in welchen Geweben Läsionen oder Dysfunktionen vorliegen und welche Verkettungen diesbezüglich den Körper beeinträchtigen. Darauf aufbauend wird das entsprechende Konzept angewandt:
- Ganzheitliche osteopathische Techniken: Um die Bewegung der Gelenke zu erweitern und zu harmonisieren.
- Muscle Energy Techniken: Lösen verspannte und aktivieren hypotone Muskelanteile.
- Myofascial Release: Um myofasziale Verkettungen und lokale Spannungspunkte (Triggerpunkte) zu lösen.
- Körpertechniken nach Sutherland und Strain Counterstrain: Greifen den läsionellen Aspekt auf.
- Osteoartikuläre Techniken: Setzen Impulse zur Lösung einer Barriere in Gelenken.
Ausgebildete TherapeutInnen finden Sie mithilfe unserer TherapeutInnenliste.